Was bisher geschah…

Die Sache  mit dem ChorLabor® begann 1989. Konstanze mietete einen Probenraum in HH-Uhlenhorst an, der sogleich den Namen ChorLabor erhielt, entlang ihrer bis heute nicht enden wollenden Freude am gemeinsamen Singen.

Kenner erinnern sich: in der Papenhuder Strasse 36/38 fand allerhand statt. Neben legendären Parties auch Ausstellungen, Workshops, Proben, Aufnahmen, die sog. Kaffee-Keks-Konzerte… . Konstanze unterrichtete und probte dort und ließ sich ab 1990 den Namen patentrechtlich schützen.

Nach und nach mieteten sich wechselnd  namhafte Musiker ein, alle mit vokallastigen Projekten im Gepäck. Zu Konstanzes damaligen Bands Los Rediculos und Luna gehörten zum Beispiel u.a. Catharina Boutari, Tina Sustrate, Jon-Flemming Olsen, Christoph Buhse, Horst Liebenau, Stephan Gade und der unvergessene Florian Leis-Bendorff.

In 1996 zog das Chorlabor® ins Seevetal; den Raum in Uhlenhorst übernahm der Schlagzeuger Heinz Lichius. Es gründete sich ein gleichnamiger ChorLabor-Liveact. Zunächst berief man sich auf Arrangements von Volker Griepenstroh aus der Sirenenzeit. Im Verlauf schrieb Konstanze die Arrangements. Die Besetzungen wechselten, die Liebe zum chorischen Tun blieb immer dieselbe. Es wurden bis 2013 bundesweit Konzerte gegeben, eine CD produziert (Der gute Ton, 2001, siehe auch unter media/cd), und diverse Bühnenprogramme entwickelt und aufgeführt. 2009 gar engagierte Heino das Labor folgenreich für eine Kirchentorunee.

Seit 2011 sah es unter dieser URL so aus:

Chorlabor - Alte Website

Ende 2013 entschied Konstanze, dass Chorlabor® wieder zu dem zu machen, was es im Gunde immer war: zu einem vokalen Netzwerk. Das ChorLabor®-Live-Programm „…aber die Liebe…“ (in Zusammenarbeit mit Schauspieler Hans Heller / www.hans-heller.de ) gastiert weiterhin auf Anfrage.

Heute agieren die einzelnen Chorlaboranten und ihre Kollegen bundesweit von verschiedenen Standorten aus.

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